Belvelo setzt folgende E-Bikes* auf den Reisen ein:
Albanien | Giant Explore E+ (2022) – Damenmodell |
Andalusien | Kalkhoff Endeavour 1.B Move – Tiefeinsteiger |
Baltikum | Kalkhoff Catarga C7R – Tiefeinsteiger |
Gardasee | Giant Anytour E+3 – Tiefeinsteiger |
Jakobsweg | Kalkhoff Endeavour 1.B Move – Tiefeinsteiger |
Jordanien | Mendiz Ex40 – Mountainbike |
Kanada | Trek Verve – Tiefeinsteiger |
Katalonien | Informationen folgen |
Marokko | Cannondale Tesoro Neo – Damen- und Herrenmodell Cannondale Mavaro Active – Tiefeinsteiger und Herrenmodell Cannondale Quick Neo Tourer – Damen- und Herrenmodell |
Masuren | Kalkhoff Endeavour 1.B Move – Tiefeinsteiger |
Montenegro | Trek Verve+ – Tiefeinsteiger und Herrenmodell |
Neuseeland | Kalkhoff Voyager B8 – Damenmodell Wattweels Bighorn – Tiefeinsteiger (ab 2023, nur auf Anfrage) |
Norwegen | Merida eBig Nine 300 – Herrenmodell Damenmodell auf Anfrage möglich |
Peloponnes | KTM Macina Gran 271 – Tiefeinsteiger |
Schweiz | Flyer Upstreet oder Gotour – Tiefeinsteiger Tour de Suisse Broadway – Tiefeinsteiger Cube Stereo Hybrid – Tiefeinsteiger |
Südafrika & Eswatini | Trek Verve+ – Tiefeinsteiger E-Mountainbike Trek Powerfly 7 – Herrenmodell |
Thailand | Mountainbike Giant Explore E+3 – Herrenmodell |
Vietnam | Giant Dailytour E+ – Tiefeinsteiger Giant Expedition E+ – Herrenmodell |
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Beispiel Tiefeinsteiger | Beispiel Damenmodell | Beispiel Herrenmodell | Beispiel Mountainbike |
*Abweichungen je nach Verfügbarkeit möglich
Fahrräder mit elektronischer Unterstützung gibt es mittlerweile in etlichen Varianten. Von E-Mountainbikes, für bergiges Terrain mit breiten Reifen und guter Federung über E-Lastenräder mit der Möglichkeit besonders sperrige Güter mühelos zu transportieren bis hin zu E-Tandems oder gar E-Klapprädern. Es scheint kein Radmodell ohne elektrische Unterstützung zu geben. Trotz dieser Diversifikation in den Fahrradmodellen ist die Unterstützungsart meist dieselbe. Genauer werden drei E-Bike-Typen mit verschiedenen elektrischen Unterstützungen unterscheiden:
- Pedelec
- Dieser E-Bike Typ, ist die mit Abstand am häufigsten genutzte Art von E-Bike. Auch wir setzten auf unseren Reisen Pedelecs ein. In Deutschland sind rund 95 % aller Fahrräder mit elektronsicher Unterstützung Pedelecs. Pedelecs zeichnen sich durch eine Unterstützung aus, welche nur gegeben ist wenn in die Pedale getreten wird. Elektronische Unterstützung findet bis zu der Maximalgeschwindigkeit von 25km/h statt. Der Motor darf dabei nur eine maximale Leistung von 250 Watt haben. Für Pedelec Fahrer gelten die gleichen Rechte und Pflichten wie für alle Radfahrer. Pedelec ist übrigens die Abkürzung für „Pedal Electric Cycle“.
- S-Pedelec
- Wie bei dem normalen Pedelec unterstützt der Motor den Fahrenden auch bei diesem Typ nur, solange in die Pedale getreten wird. Die Maximalgeschwindigkeit bis zu welcher der Fahrende unterstützt wird liegt jedoch deutlich höher als beim klassischen Pedelec, bei 45 km/h. Dies ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei Kleinkrafträdern. Rechte und Pflichten bei einem S-Pedelc orientieren sich daher nicht am Fahrrad sondern an einem Kleinkraftrad. S-Pedelec Besitzer benötigen daher ein kleines Nummernschild, eine Haftpflichtversicherung und müssen besondere technische Vorschriften einhalten.
- E-Mofa
- Bei diesem E-Bike Typ, unterstützt der Motor auch wenn nicht in die Pedale getreten wird. Unterstützung ohne zusätzlichen Pedalantrieb erfolgt bis zu eine Maximalgeschwindigkeit von 20 km/h. Oftmals erfolgt die Untersützung durch Betätigung eines „Gasgriffes“ ähnlich wie beim Motorrad. Das E-Mofa ist, wie das S-Pedelec, ein Kleinkraftrad und erfordert Betriebserlaubnis und Haftpflichtversicherung.
Informationen zu den verschiedenen Antriebssystemen bei E-Bikes finden Sie bei unserem Partner Elektrofahrrad24.de.
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